Liebe Gäste,
hier auf unserer Homepage von Ferienwohnung Dietsch in Vestenbergsgreuth im Steigerwald geben wir Ihnen Ausflugstipps, die Sie innerhalb einer Stunde mit dem Auto von unserer Ferienwohnung aus erreichen können.
Auf der Seite "Wanderwege" geben wir Ihnen nur eine kleine Auswahl an möglichen Wanderwegen in unserer Umgebung. Diese Seite ist im Aufbau und wird stetig erweitert.
Die Traumrunde Dornheim ist eine Wandertour zum Durchatmen und Genießen. Naturwald, naturnahe Pfade und Waldwege laden zum Entdecken und Entschleunigen ein. Die 14,6 Wanderkilometer bieten abwechslungsreiche Waldbilder, traumhafte Ausblicke und Wissenswertes zum Thema NatUrwald und seine Bewohner.
Los geht es am alten Rathaus in Dornheim. Ob Naturgenuss pur auf der Plattform am Wolfsee oder Klettern in einer Spechthöhle, es gibt immer Interessantes zu erleben.
Im weiteren Verlauf säumen bei Nenzenheim Streuobstwiesen den Weg und laden zum entspannten Wiesenwandern ein.
Die Dornheimer TraumRunde im Überblick
· Start/Ziel: Dornheim oder Nenzenheim (über Zugangsweg)
· Weglänge: ca. 14,2 km
· Gehzeit: ca. 3 ¾ Stunden
· Gelände: meist eben, leichte Steigungen
· Gesamt Auf- und Abstieg: jeweils 100 Höhenmeter
· Anforderung: geringe bis gute Kondition
Naturerlebniswege „Mittelwaldweg“, „Hutewaldweg“ und „Naturwalsreservat Wolfsee“ in Iphofen und Stadtteilen
Im Rahmen des Life+ - Projektes „Wälder.Wiesen.Wundervoll – Wälder und Wiesentäler am Steigerwaldrand bei Iphofen“ wurden die Naturerlebniswege „Mittelwaldweg“, „Hutewaldweg“ und „Naturreservat Wolfsee“ eingerichtet.
Warum also nicht einmal raus in die Natur und auf den Naturerlebniswegen in Iphofen und seinen Stadtteilen Hellmitzheim und Dornheim Spannendes und Interessantes rund um den Mittelwald, den Hutewald und den Naturwald erleben? Ob in Spechthöhlen klettern, Rotwild und Gelbvieh beobachten, sich in einen Fraßgang zum Thema „Uns schmeckt die Eiche“ begeben oder einfach in verschiedenen Aktionspunkten mehr zum Thema Wald erfahren, bei den kleinen Wanderungen auf den Naturerlebniswegen wird es bestimmt nicht langweilig.
Der 3,1 Kilometer lange „Mittelwaldweg“ stellt die Bedeutung des Mittelwalds als Iphofens Kulturerbe für Mensch und Natur in den Mittelpunkt. Insbesondere für die kleinen Wanderer gibt es ausreichend Gelegenheit, mit anzupacken, denn im Mittelwald gibt es immer etwas zu tun. Das Symbol des Hirschkäfers zeigt ab dem Startpunkt an der Bildeiche zwischen Iphofen und Birklingen den Weg, der nach festem Schuhwerk verlangt und auf Wald- und Wiesenwegen Einblicke in einen einzigartigen Lebensraum ermöglicht, die im Mittelwald-Informationspavillon noch vertieft werden können.
In der Nähe des Iphöfer Stadtteils Hellmitzheim startet der 3,2 Kilometer lange „Hutewaldweg“, der aufzeigt, wie Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand betrieben werden können. Das Symbol „Rind“ führt um die Hutungsfläche von fränkischen Gelbvieh und Rothirschen und bietet unterschiedliche Blickwinkel auf die Tiere. Der „Hutewaldweg“, halb durch Wald und halb durch Offenland, ist für alle Altersgruppen und auch mit Kinderwägen gut begehbar.
Der dritte Naturerlebnisweg „Naturwaldreservat Wolfsee“, der sich ab dem Schenkensee beim Stadtteil Dornheim auf etwa 2,4 Kilometer erstreckt, erzählt vieles über die Bewohner wie den Specht – der auch Symbol für diesen Weg ist - oder die Baumarten. Hier hat man es mit nahezu unberührtem NatURwald – dem Urwald von morgen - zu tun, in dem auch der Biber sein Zuhause gefunden hat. Die Plattform am Wolfsee oder die Spechthöhlen sind echte Hingucker und laden zum Verweilen ein. Für diesen Weg, abseits von Forstwegen, ist festes Schuhwerk erforderlich.
Mittelwald-Informationspavillon Iphofen
Der Iphöfer Wald ist etwas Besonderes. Das Mittelwald-Informationszentrum an der Bildeiche ist ein Schaufenster in den interessanten und sehenswerten Lebensraum Mittelwald. Eine einmalige Gelegenheit, das Kulturerbe Mittelwald zu erleben!
Zwischen Iphofen und seinem Stadtteil Birklingen ist im Rahmen des Life+ Naturschutzprojektes ein interessantes Informationszentrum zum Kulturerbe Mittelwald entstanden. Im Umfeld der Bildeiche, einer imposanten alten Eiche, geben ein Schaumittelwald, Naturerlebnisweg und Informationspavillon vielfältige Einblicke in das Kulturerbe Mittelwald.
Wie und vom wem wird der Wald bewirtschaftet? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Anschauliche Antworten auf diese Fragen finden interessierte Besucher im Mittelwald-Informationspavillon. Dieser ist von Mitte Mai bis Ende Oktober jeden Sonntag von 14:00 - 16:00 Uhr geöffnet.
Mit alten Werkzeugen aus der Forstwirtschaft und interaktiven Tafeln lernt der Gast spielerisch die traditionelle Bewirtschaftungsform sowie die Bewohner des Mittelwaldes und anderer Kernlebensräume am Steigerwaldrand kennen. Einige dieser Arten können sogar in Schaukästen aus nächster Nähe betrachtet werden.
Das Geländemodell gibt einen plastischen Überblick über das Projektgebiet und zeigt unter anderem Höhenverhältnisse und Waldanteil. Die Fotowand verdeutlicht die enge Verzahnung zwischen Landbewirtschaftung, Naturschutz, Erholungsraum und Heimat.
Wer noch mehr über den Mittelwald erfahren möchte, wandert entlang des Naturerlebniswegs Mittelwaldweg. Hier gibt es vor allem für die kleinen Wanderer auf ca. 3 Kilometern ausreichend Gelegenheit, mit anzupacken und die Mittelwaldbewohner kennen zu lernen.
Aussichtspunkt terroir f Iphofen
Der erste Baustein des frankenweiten Konzeptes „terroir f- die magischen Orte des fränkischen Weines“ steht in den Weinbergen von Iphofen.
Am Schwanberg wurde der alte Aussichtsturm in der Iphöfer Weinlage Julius-Echter-Berg zur ersten Landmarke der Premiumweinlagen umgebaut.
Im Rahmen des Konzeptes „terroir f“ werden die bedeutendsten Orte im fränkischen Weinland mit Themenpunkten rund um den Wein „markiert“. Diese vermitteln dem Besucher unterschiedlichste Informationen über die Weinwelt. In Iphofen steht der weltweite Weinanbau im Fokus: Wie weit ist Argentinien entfernt; wie viel Wein wird in China produziert? Unter dem Motto „Die Ferne so weit, der Wein so nah. Wein verbindet.“ zeigt diese erste Landmarke dem weininteressierten Gast eine dreidimensionale Weinmengen-Skulptur aus Säulen, die begreifbar veranschaulicht, wie viel Wein welche Nation produziert. Das solargesteuerte Diarama in der Tür unten im Turm entführt mit Hilfe von Fotos in die internationale Weinwelt. Der Ausblick in die Umgebung ist der beste Beweis für die Magie, die das fränkische Weinland auf Besucher und Gäste ausübt.
Die 12,9 Kilometer lange TraumRunde Iphofen führt durch das einzigartige Kulturerbe Mittelwald sowie wundervolle Wiesen und Weinberge und bietet herrliche Ein- und Ausblicke auf eine malerische Weinlandschaft. Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Freizeitgelände Ringsbühl. Dort sind ausreichend Parkplätze sowie eine Toilette vorhanden.
Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg auf die Weinlage „Iphöfer Kalb“, der mit einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt Iphofen und deren Weinlagen belohnt. Vorbei an der „Beckahanseiche“ – eine Eiche, die zur Erinnerung an einen verdienten Förster gepflanzt wurde -, dem „Naturschutzgebiet Schlossbergsattel“ mit Blick über den Vogelsangberg und der Ruine Speckfeld – einer ehemaligen Burganlage, von der noch eine 15 Meter hohe Mauer mit einem Torbogen und drei Fensteröffnungen, eine Seitenwand des Torturms, Reste eines Burgkellers, kleine Gewölbereste, der Burgbrunnen und Teile des Burggrabens erhalten sind -, geht es durch den Speckfelder Wald und über die Holzwiesen nach Birklingen, dem kleinsten Iphöfer Stadtteil. . Dort lädt in einem historischen ehemaligen Schulhaus das Gasthaus Augustiner am See mit regionaler und saisonaler fränkischer Küche zum Ausruhen und Kräfte Tanken ein. Nach der Rast geht es weiter auf lauschigen Waldwegen, teilweise parallel zum Naturerlebnisweg Mittelwald, bis zum Mittelwalderlebniszentrum. Der Mittelwald-Informationspavillon an der circa 300 Jahre alten Bildeiche – ein Naturdenkmal mit Wallfahrtsbild - und einer Feldkapelle („Käppele“) wurde im Rahmen des Live+Naturschutzprojekt Wälder und Waldwiesentäler am Steigerwaldrand bei Iphofen errichtet.
Am Pavillon informieren Tafeln über den Mittelwald und andere Ziele und Maßnahmen im LIFE+ - Naturschutzprojekt. Durchs Wehrbachtal und die Weinberge am Kirchberglein gelangt man zurück zum Ausgangspunkt Ringsbühl.
Die Iphöfer TraumRunde im Überblick
· Start/Ziel: Wanderparkplatz Ringsbühl an der Straße Richtung Birklingen auf der rechten Seite
· Weglänge: ca. 12,9 km
· Gehzeit: ca. 4 Stunden
· Gelände: hügelig, mehrere Anstiege (ca. 273 Höhenmeter)
· Gesamt Auf- und Abbstieg: jeweils 273 Höhenmeter
· Anforderung: gute Kondition
Wie soll es jetzt weiter gehen!
Ferienwohnung Dietsch
in Bayern
Region Franken
im Naturpark Steigerwald
Gemeinde Vestenbergsgreuth
Ferienwohnung Vestenbergsgreuth am Mittelpunkt Frankens,
somit können Sie auf kurzem Wege alle drei fränkischen Regionen bereisen!
Die Städte Nürnberg und Würzburg, Bamberg und
Rothenburg ob der Tauber,
sowie Schweinfurt und
Ansbach liegen um Vestenbergsgreuth und sind alle innerhalb einer Stunde erreichbar.
Ferienwohnung
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